Didgetreff Juni 2018
Didge-Night 2017
Säulengrotte Schöftland
Eisenbach 2017
Soundcheck in der Wiese
Auftritt am Nationentag in Uzwil 2017
Didgeridoo-Treff-Oberuzwil
Mitschnitte aus der Probe im Mai 2017
Hier ein Auszug vom Drumcircle im Mai 2017
Findet in unregelmässigen Abständen statt. Infos unter News/Kontakt oder www.kulturhalle.ch
Einmal innehalten mit einem Naturvideo.
Von Röby aus der www.kulturhalle.ch
Swizzeridoo 2016
Treffen mit Frank im Oberallgäu im August 2016
Swizzeridoo 2015
Bruno und das Didgeridoo SG
Vor einigen Jahren schenkte mir meine Tochter ein "Termiten-Didg" aus Australien.
Trotz vielen Versuchen ergaben sich keine Spielerfolge, so dass ich dieses mit
grossem Frust in die Ecke stellte. Zufällig fand ich im Internet die Seite Malwawa.ch
und ich lernte so Manfred kennen. Schon nach der ersten Stunde weckte er mir die
Freude am Spiel auf diesem Instrument. Töne und Rhytmen entstanden. Während
einer Uebungsstunde überliess er mir ein noch unfertiges Didge zur Probe, mit welchem
ich sofort Freundschaft schloss, da es leicht zu spielen ist. Das muss es sein und Manfred
fertigte mir dieses an. Wowh, ich konnte über die Schönheit und den Klang dieses Didges
nur staunen. Dir Manfred meinen herzlichsten Dank.
Robert Keller aus Wohlen AG http://robertfkeller.blogspot.ch/
Fluss-Skulpturen von Robert Keller aus Wohlen AG.
Über die letzten Jahre sind immer wieder Skulpturen an der Reuss entstanden aus vorgefundenem Schwemmholz und aus Steinen. Die Skulpturen werden meist nach einigen Tagen vom Fluss wieder davongetragen, von vorbeirennenden Hunden oder spielenden Kindern zerlegt. Gerade darin liegt ein Kern dieser Werke: Es steht mehr das Erleben während des Gestaltens im Vordergrund, das fliessen der kreativen Energie und der Moment des Vollbringens, als das Überdauern des Werks. Die Fotos sind somit eigentlich Momentaufnahmen etwas bereits Verflossenen.
Zitat: ”Wenn das Leid ein Ende gefunden hat, ist Leidenschaft da”
Jiddu Krishnamurti, 1985
Thomas Isemann aus Biel
Inspiriert von der Natur, von der Wissenschaft sowie von westlichen und östlichen Denkweisen, experimentiert Thomas Isemann mit der digitalen Verfremdung von einfachen graphischen Mustern. Dabei entstehen stille und bewegte Graphiken und auch 3D-Objekte – ein ständiger Versuch, eine Geschichte zu erzählen, die auf andere Weise nicht erzählt werden könnte…
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